Qigong ist ein Übungssystem, welches in der Kampfkunst, der Meditation und in der Medizin verwendet wird. Als Teil der traditionellen chinesischen Medizin wird Qigong sowohl präventiv als
auch intervenierend genutzt. Es ist eine der fünf Grundsäulen, auf denen die traditionelle chinesische Medizin aufbaut.
Qigongübungen sind Ansätze, die häufig im Sinne der Selbstheilung und Selbsthilfe genutzt werden.
Mit dem Begriff werden alle Übungen zusammengefasst, bei denen es darum geht, die Lebensenergie Qi im eigenen Körper zu steuern bzw. zu beeinflussen. Der Begriff Qigong ist als Oberbegriff für
alle diese Übungen etabliert.
Koordination, Gleichgewichtssinn und Fitness fördert das Taichi; Aufbau von Muskeln, vor allem die, die vom vegativen Nervensystem gesteuert sind, die man sonst nicht erreichen kann.
Meridianaktivierung: Aus Sicht der chinesischen Medizin löst Taichi Blockaden, heilt damit Krankheiten.
Meditation, Konzentration und Entspannung: durch Taichi und Qigong findet eine ständige, geduldige Auseinandersetzung statt, indem man an den eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten, zu denen auch die Abwehr von Krankheiten gehört, arbeitet.
Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit werden durch Taichi- und Qigong- Übungen gesteigert.